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Elena und ich kamen auf dem Segelboot an und ich half ihr, vorsichitg, wie sie raufging. Erst dann shcleppte ich die 2-3 Koffer auf das Boot. Ich brachte sie vorsichtig in die Kabine für uns und dann half ich meinem Schatz, das sie sich vorsichtig auf eine Bank setzten konnte.
Erst dann stieg ich nochmal kurz ab und regelte mit dem Geschäftsmann alles ab, bevor wir das Boot los bunden und die Reise los ging. Bucks hat sich irgendwo auf dem Deck, wo ein wenig Sonne schien, gemützlich gemacht und ich ging freute mich einfach nur auf dieses Abenteuer. Ich sah Elena mit großen AUgen an und war einfach nur überglücklich. Ich lächelte sie an und fuhr dann das große Segel aus. Ich machte alles startbereit und schon segelten wir davon.

Wir waren nach einem langem und anstrengenden Flug endlich angekommen und hatten uns dann auf dem Weg zu unserem Boot gemacht. Ich lächelte Damon dankbar an als er mir half und sah mich auf dem Boot um. Dann sah ich damon kurz nach wie er die Koffer wegbrachte und sah dann auch schon wieder das damon bei mir war und mir half mich zu setzen ''Danke'' sagte ich und küsste ihn kurz zärtlich. Ich sah ihm nach und hörte nur mit halben Ohr zu was er mit dem Geschäftmann regelte denn lieber streichelte ich liebevoll über meinen Bauch. Ich wusste das Bucks irgendwo auf dem Boot verschwunden war deswegen machte ich mir keine sorgen um ihn er würde in unserer Nähe bleiben da war ich mir sicher. Ich sah ihn auch fröhlichen augen an als er mich ansah und erwiderte sein späteres lächeln liebevoll. Dann sah ich ihm schweigend zu wie er alles startbereit machte ''Ich hatte vor dieser reise gar nicht gewusst das du segeln kannst'' sagte ich lächelnd und sah mich dann um es war so wunderschön hier

Ich lächelte sie an, als wir Kurs nahmen und als ich sie hörte, wie feststellte das ich segeln konnte, schaute ich sie an und meinte: "Du weißt vieles noch nicht von mir". Dann setzte ich mich neben sie und beschnupperte die frische kühle Luft. "Ist dir vielleicht kalt??" fragte ich sie bekümmerlich und sah sie forschend an. Sie hatte wirklich eine Gänsehaut bekommen und so ging ich runter um ihr eine Kuschelige Decke zu hohlen. Ich machte den Koffer auf und nahm eine mit.
Ich legte sie vorsichtig um sie und sah sie prüfend an. "Besser??" fragte ich sie neugierig und lächelte sie an.

Ich sah ihm eine weile zu und merkte dass er einfach nur in seinem Element das merkte man einfach nur ''Wir haben ja auch genügend Zeit alles voneinander kennen zu lernen'' ich lehnte mich leicht an ihn an und sah ihn an ''Ein wenig'' sagte ich als er es sagte wurde es mir erst richtig beuwusst davor hatte ich mich nicht darrauf konzentriert. Ich merkte wie er verschwand und sah ihm nach doch dann kahm er auch schon wieder und deckte mich zu. ''Ja danke'' sagte ich und lächelte zurück. Ich liebte diesen Mann von jeder Zelle meines Körpers

Ich lächelte sie an, nahm dann aber mein Handy schnell heraus und schickte Stefan, meinem Bruder eine MMS nachdem ich ein Bild von Elena, was ich mit meinem Handy gemacht hab.
Dann verschickte ich es und sah Elena stolz an. Die Sonne schien mir ins Gesicht und so hohlte ich meine Sonnenbrille. Es war einfach nur winig, aber sonst war es total schönes Wetter.
Ich zog mir meine Badehose an und legte mich dann auf das Deck um mich ein wenig zu sonnen. ALs Vampir macht man sowas ja nicht gerade oft, aber das fand ich schon irgendwie cool. Also breitete ich ein Handtuch aus und legte mich vorsichtig mit dem Bauch drauf, sodass mein Rücken nach oben lag. Dann machte ich meine Augen hinter der Brille zu und schlief ein.

Ich wurde von Damon fotografiert und lächelte natürlich mir gefiel es hier. Dann merkte ich seinen stolzen Blick und lächelte ihn sanft an wie ich diesen Mann liebe. Ich sah ihm zu wie er sich sonnte und musterte jede Zelle seines Körpers den ich ja schon allzugut kannte ''Ich liebe dich'' sagte ich bevor er einschlief dann lies ich ihn einfach schlafen und döste auch ein wenig ein wachte jeddoch von einem tritt wieder auf und schreckte leicht hoch und fuhr mir automatisch über meinen Bauch ''Mammy liebt dich'' flüsterte ich zu meinem Bauch

Ich merkte Jede Bewegung von meiner Mammy, wurde leicht mit ihren bewegungen Mitgeschwenkt und hatte meinen Daumen im Mund. Es wurde nun Ziemlich eng in Mammy´s Bauch. Ich gab mich zu Erkennen und strampelte ein wenig... ein wenig dolle umher. Nach einigen Gröberen Bewegungen Hielt ich wieder an. Ganz verschwommen vernahm ich die Worte meiner Mammy. Wuerde ich können, Wuerde ich Antworten. Aber als Antwort Tratt ich leicht gegen Mammys Bauch.

Ich wurde von einem kleinen Schrecken wach, da ich nur leicht Döste und fuhr erschrocken mit meinem Oberkörper hoch. Ich sah mich schockiert um und suchte mit meinen Blicken verzweifelt nach Elena, denn es ist ja vielleicht was passiert.
Ich fand sie dann, wie sie über ihren Brauch streichelte und mit unserem Baby sprach. Aber man sah, das sie schmerzen hatte, das konnte sie mir einfach nicht verheimlichen.
Als ich beruhigt zu sah, schloss ich wieder meine Augen, setzte meine Sonnenbrille auf, legte mich auf den Rücken, vergrub meinen Kopf in meinen Händen, die ich als Kopfkissen zusammen fiehlt und schlief dann sofort in einen festen Schlaf. Wenn jetzt etwas passieren würde, würde ich es nicht mitbekommen. Ich bekam nicht mit wie das Boot stark anfiehl zu schaukeln oder beka es auch nicht mit, wie Elena starke Schmerzen empfing, da unser Baby rauswollte. All dies überhörte ich....
Hoffentlich wache ich bald auf...

Ich sah wie Damon hochschreckte und sah ihn beruigend an ich ahnte nicht das meine Meinung sich wohl bald wieder ändern würde. Dann sah ich wieder zu Damon und sah dass er wieder einschluf und verdrehte die augen leicht. Nach einer weile sah ich einfach nur aufs wasser doch dann merkte ich schreckliche schmerzen und ich merkte wie das Boot anfing zu schaukeln und plötzlich wurde es nass ich merkte dass die Fruchtblase geplatzt ist. Und außerdem Spürte ich einen Stechenden Schmerz ''Damon'' schrie ich. Ich merkte wie die Wehen anfingen und merkte auch das viel Blut da war ''Damon'' kreischte ich hysterisch er musste aufwachen ''Bitte'' ich fing an zu weinen und bekahm immer wieder Presswehen und musste mitatmen ich hatte keinerlei ahnung wie die geburt ablaufen würde doch ich musste es und fing an zu pressen. Ich schrie immer wieder nach Damon


Ich merkte das Damon nicht aufwachen würde und beruigte mich jedenfalls versuchte ich es ich hatte schon oft von der Hächel art und presste wie die wehen kahmen und so die ganze zeit ich wusste das schreien nicht half deswegen konzentrierte mich lieber auf das atmenb und aufs Pressen an den richtigen stellen. Nach einigem Quälen war es dann soweit der kopf kahm und ich war froh das ich ein kleid anhatte. und naja dann kahm unsere Tochter ganu

Nach einer kleinen Weile rumstrampeln und Strecken rutschte ich dann Hinaus. Sofort als ich mit dem Kopf an der Luft war Schrie ich Laut los. Meine mammy Presste weiter, bis auch der Rest meines Körpers Langsam aber sicher rauskam. Ich lag auf dem Bett (!?) und schrie laut. war voller Blut und lag in dem Fruchtwasser was meine mammy verloren Hatte. EIn paar Komische Bewegungen kamen zustande als ich da so Lag und mich reckte und streckte. Angenehm mal so viel platz zu haben. Mein geschreie wurde Immer und Immer Lauter.

Ich hatte es geschafft meine Tochter war endlich auf der Welt ich konnte sie endlich in meinen armen halten und sie konnte sie endlich einfach nur abkuscheln. Ich sah an mir runter und sah das ganze Blut und das Fruchtwasser. Gerade als ich mich vorbücken wollte um meine Tochter in den arm zu nehmen wurde ich bewusstlos und alles wurde schwarz in mir kahm der kampf ums überleben mein Herz schaffte es nicht richtig und ich kahm nicht mehr zu bewusst sein das schreien meines kindes hörte ich zwar doch nur wie durch watte und langsam entglitt mir auch das hören und ich fühlte nur noch schwarz genauso wie ich nur nnoch schwarz sah

Ich wachte auf, und sah mich hektisch um, als ich Babygeschreiehörte und stand sofort neben Elena. *Was ist hier los* und ich sah ein kleines Baby was anscheiend meine Tochter sein sollte. Bevor ich sie richit betrachten konnte, sah ich überall Blut und mir war klar, das es von Elena war. Es war viel mehr Blut, als man malerweise verlieren würde und ich hatte auch nicht mehr viel Zeit zum nachdenken also bückte ich mich und faste mit meinen Fingern an Elena's Pulsadern um zu testen wie es ihr ging. Dann hörte ich ihr schwaches, kaum noch schlagenes Herz und gab ihr dann mein Blut, indem ich mir meine Pulsadern aufriss und ihr mein Blut in den Mund tröpfelte. Ich hoffte, das es half denn sonst wäre ich echt geschockt und hätte keine Elena mehr. Das Baby schrie immer noch und ich sah das da noch die Nabelschnurr war. Ich wusste nicht wie man das entfernen sollte, also hohlte ich eien Schere und schnitt sie vorsichtig durch.
Dann nahm ich mein Baby und wusch es ganz vorsichtig im Meer. "Ich hab echt viel verpasst" murmelte ich leise und sah immer mit einem kleinen Blick rüber zu Elena. Wenn sie es überleben würde, dann gottseidank als Mensch. Ich wollte ihr das Vampirdasein ersparen. Aber ich musste es dem Zufall überlassen.
Als Elena sich immer noch nicht rührte und ich das kleine Mädchen tapfer in eine Decke murmelte und in meinen Armen hiehlt, lief mir eine kleine Träne übers Gesicht. Ich war total geschockt, denn schließlich hatte ich doch keine Menschlichkeit mehr wirklich in mir *Oder??*. Also genoss ich die Träne in meinem Gesicht und das Baby in meinem Armen aber trotzdem beobachtete ich immer noch Elena denn sie machte einfach nichts. Das Baby schrie immer noch und mir war klar, das es anscheinend hunger hatte. Ich lief mit ihr in den Innenraum und füllte Blut in eine Flasche, da ich nicht wusste, wie sie es sonst zu sich nehmen sollte. WIr gingen zurück und vorsichtig gab ich ihr die Flasche. Was anderes konnte ich ihr nicht anbieten, aber ich merkte wie die Flasche an Gewicht verlor, da si den Geschmack des Blutes anscheinend mochte. Ich sah immer noch traurig zu Elena. "Ich liebe dich", flüsterte ich leise und bückte mich um ihr vorsichtig über die Wange zu streicheln und gab ihr vorsichitg einen Kuss auf ihren Mund, als ob die daran sterben könnte und setzte mich dann auf den Boden neben ihr mit dem Baby in der Hand. Ich wusste nicht wie wir sie nennen sollte, aber sie sah aus wie eine Amber. "Na du kleine" meinte ich zu ihr, nahm die Flasche weg und drückte sie vorsichtig an mich.

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